Beim Wirbelsintern wird das zu beschichtende Werkstück erwärmt, sodass es eine höhere Temperatur erreicht als den Schmelzpunkt des Beschichtungspulvers.

Nun wird das erwärmte Werkstück in ein fluidisierendes Pulverbad getaucht.

Dies geschieht in einem Behälter, dem von unten durch kleinste Öffnungen Luft zugeführt wird, damit das Pulver gelockert wird und dadurch frei zirkuliert.

Somit haften die Pulverteilchen an dem erwärmten Werkstück und verschmelzen zu einer homogenen Schicht.

Durch den Wärmegrad und die Tauchzeit des Werkstückes bestimmt man die Schichtdicke der Beschichtung.

Dieses Verfahren findet zumeist Anwendung bei leicht zu handhabenden, metallischen Gegenständen, die die Wärme gut speichern.

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